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5 Tipps für deine kraftvolle Journaling-Routine

5 Tipps für deine kraftvolle Journaling-Routine

Journaling hat die Kraft dazu dein Leben nachhaltig zu transformieren, denn richtig angewandt ist das tägliche Schreiben kraftvolle innere Arbeit. Wie man die eigene Journaling-Praxis zu einem kraftvollen Tool der Persönlichkeitsentwicklung shiftet, welchen Sinn und Zweck Journaling überhaupt hat und wie du es schaffst, deine eigene kraftvolle und nachhaltige Journaling-Routine zu etablieren, darauf wollen wir in diesem Blogartikel eingehen.  

Vielleicht ist er dir schon beim Meditieren, Sport machen oder Yoga üben begegnet: dein kleiner innerer Schweinehund, der zum Beispiel gerne mehrmals den Snooze-Button deines Handys drückt und deiner Journaling-Zeit am Ende aus Zeitmangel einen Strich durch die Rechnung macht. 

Doch wir haben good News für dich: Es gibt so einiges was du tun kannst, um deinem Schweinehund den Kampf anzusagen.

Doch der Reihe nach...

Was ist Journaling eigentlich?

Journaling ist eine kraftvolle Methode, um Gedanken, Gefühle und Erlebnisse in schriftlicher Form festzuhalten. Es bietet dir einen strukturierten Raum, um deine Gedanken zu reflektieren, deine Emotionen zu verarbeiten und dein persönliches Wachstum zu fördern. 

Beim Journaling nimmst du dir ganz bewusst Zeit, um Ordnung in deine Gedanken und manchmal vielleicht dein Gedanken-Chaos zu bringen und Klarheit über wichtige aktuelle Themen in deinem Leben zu gewinnen.

Innere Arbeit mit den eigenen Gedanken und Gefühlen auf Papier gebracht – ein schriftliches Zwiegespräch mit dir selbst quasi. 

„Mit dem Journaling habe ich gelernt, meine Gedanken und Gefühle ganz bewusst in meine gewünschte Richtung zu lenken. So lasse ich sie für mich, statt gegen mich, arbeiten. Das ist der wichtige und entscheidende Unterschied, der jeden Tag mit einer ganz neuen Energie belegt. Für mich ist das Journaling somit eines der stärksten Tools für persönliche Weiterentwicklung.“

Laura Malina Seiler, Autorin Rise Up & Shine Journal 


Wenn du bisher eher Tagebuch geführt hast und darin deinen Tagesablauf beschrieben hast, dann erweitere diese Praxis doch einmal dahingehend, dass du in dich hineinfühlst, welche Ereignisse des Tages etwas in dir ausgelöst haben und wie du dich dabei gefühlt hast. So kannst du Situationen und Gefühle reflektieren und gewinnst ungemein viel für dein persönliches Wachstum dazu.

Denn indem du dich mit deinem Inneren auseinandersetzt, beginnst du das Gedanken-Wirrwarr in deinem Kopf mehr und mehr zu verstehen. Zu verstehen, warum du manchmal reagierst, wie du reagierst, fühlst, wie du fühlst und denkst, wie du denkst.

Je mehr du dich darin übst, in dich hineinzufühlen und darüber beim Journaling reflektierst, desto mehr werden dir wiederkehrende Muster und Verhaltensweisen auffallen. Du lernst dich besser kennen und kannst durch das gewachsene Verständnis über dich, die Entscheidungen, die du triffst und die Reaktionen, die du tätigst, bewusster treffen oder auch verändern. 

Hell yes, Journaling lässt dich wachsen! 


Die Benefits des Journalings

Wenn du dann noch ganz bewusst mit bestimmten Journaling-Fragen arbeitest, dann kann eine regelmäßige Journaling-Praxis wirklich etwas verändern in deinem Leben, denn Journaling...

  • Stärkt dein Selbstbewusstsein
  • Reduziert Stress und Gedankenchaos
  • Fördert dein persönliches Wachstum
  • Stärkt deine Selbstwirksamkeit
  • Fördert Achtsamkeit in deinem Leben
  • Gibt deiner Kreativität mehr Raum
  • Lässt dich deine Ziele leichter erreichen
  • Lenkt die Aufmerksamkeit auf die Fülle in deinem Leben
  • Fördert deine mentale Gesundheit

 

5 Tipps für deine kraftvolle Journaling-Routine

Aber: Wie eine regelmäßige Routine etablieren, die wirkliches Wachstum und Transformation bringt? Mit unseren 5 Tipps für deine kraftvolle Journaling-Routine kommst du beidem auf jeden Fall einen Schritt näher:

1. Bringe Regelmäßigkeit in deine Journaling-Praxis

Wahrscheinlich hast du es schon zig mal gehört, aber it is how it is: Um eine Gewohnheit zu etablieren, musst du sie regelmäßig durchführen, laut einer Studie des European Journal of Social Psychology nämlich genau 66 Tage lang. Ein klein bisschen darfst du also durchhalten, bis das tägliche Journaling dieselbe Wichtigkeit wie Zähneputzen erhält.

Probier es aus – eine kleine Challenge hin und wieder im Leben macht Spaß und du trainierst deine Selbstwirksamkeit. Win-win also! 

Die beste Zeit, um dein Journal aufzuklappen ist morgens, da dein Gehirn da noch relativ unberührt von äußeren Einflüssen ist und die Gedanken besser fließen, als nach einem vollgestopften anstrengenden Arbeitstag. 

Also starte lieber direkt morgens, integriere das Journaling in deine Morgenroutine und plane jeden Morgen ganz bewusst Zeit dafür ein. Nimm dir die Zeit für deine Praxis, die du brauchst, um wirklich mit dir einzuchecken und in dein Inneres zu horchen. Und auch wenn du an einem Tag nur 5 Minuten Zeit zum Schreiben hast – was zählt, ist die Energie, die du mit dem Journaling für deinen bevorstehenden Tag generierst. 

 

2. Schaffe dir eine schöne Umgebung

Was die tägliche Praxis auf alle Fälle ein klein wenig leichter von der Hand gehen lässt, ist eine gemütliche Umgebung. Richte dir eine schöne Ecke in deiner Wohnung oder deinem Zimmer für deine tägliche Journaling-Session ein, in der du dich gut entspannen und konzentrieren kannst.

Alles, was dir ein gutes Gefühl gibt und dich inspiriert, hilft beim Dranbleiben: Du kannst dir eine Kerze als Symbol für deine Journaling-Praxis anzünden, deine Lieblingsmusik im Hintergrund laufen lassen, dir einen Tee, Kaffee oder Matcha zubereiten und dich gemütlich in deinen Lieblingssessel einkuscheln. 

Auch das richtige Journal zu wählen wird dich beim Etablieren der Routine unterstützen. Du wirst merken: In ein schön illustriertes Journal, das dir bei jedem Aufschlagen Freude bereitet, schreibt es sich direkt viel leichter. 

Dein Journal kann blanko, liniert oder kariert sein, zudem gibt es mittlerweile ganz viele tolle Journals auf dem Markt, die mit ausgewählten Fragen direkt Hilfestellung geben und den Einstieg so erleichtern. Einen rundum hilfreichen Begleiter, um deine Journaling-Routine ins Rollen zu bringen, ist das wunderschöne Rise Up & Shine Journal von Malia-Gründerin Laura Malina Seiler

Jetzt fehlt nur noch dein Lieblingsstift, der gut in deiner Hand liegt und du kannst loslegen!

 

3. Führe dein Journal mit Methodik

Sich vor ein weißes Blatt Papier zu setzen und loszujournaln kann einem zunächst ganz schön Angst machen und dich überfordern. Sei nicht hart mit dir, das ist völlig normal! Wir dürfen es uns leicht machen und wie oben beschrieben Journals nutzen, die uns bei unserer Praxis unterstützen und bereits Impulse, Fragen oder Methoden vorgeben.

Wenn du die folgenden vier Bestandteile in deine Journaling-Routine integrierst, dann öffnest du dein Feld für positive Energie und bist gut aufgestellt, um nach und nach mehr Fülle in dein Leben zu ziehen. 

Gehe in die Dankbarkeit:

Beginne oder beende deine Journaling-Praxis jeden Tag mit drei bis fünf Dingen, für die du in diesem Moment oder in deinem Leben allgemein dankbar bist. 

„Dankbarkeit ist der Schlüssel für ein erfülltes und glückliches Leben. Mache es dir zur wichtigsten Gewohnheit, jeden Tag in das Gefühl von Dankbarkeit zu gehen für alles, was war, für alles, was ist, und für alles, was noch kommen mag. Dankbarkeit transformiert dein Leben und shiftet dich sofort von Mangel hin zu Fülle. Im Energiefeld von Fülle wirst du mehr Fülle anziehen und noch mehr von dem, wofür du dankbar sein kannst“, sagt Laura Malina Seiler. 

Das müssen keine großen Dinge sein – vielleicht kitzelt dich in dem Moment, indem du deinen Stift zur Hand nimmst ein Strahl der aufgehenden Sonne – ein wunderbarer Grund dankbar zu sein. 

Setze dir Ziele und Visionen:

Setze dir klare und konkrete Ziele für dein Journaling und reflektiere regelmäßig über dein Leben und deine Fortschritte. Dazu kannst du verschiedene Techniken wie Mind-Mapping, Listen oder freies Schreiben nutzen, um deine Gedanken zu strukturieren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. 

Auch Laura baut in ihrer Journaling-Praxis ganz klar auf das Ausformulieren der eigenen Gedanken: 

Meine Ziele und Visionen klar aufzuschreiben und zu visualisieren, um meinen Fokus zu behalten und mich nicht von Dingen ablenken zu lassen, die für meinen Weg nicht hilfreich sind. Ziele aufzuschreiben und groß zu träumen, aktiviert in deinem Gehirn automatisch eine Lösungsfunktion, und dein Gehirn wird für dich nach einem Weg suchen, wie ihr dein Ziel verwirklichen könnt.“

Blicke wohlwollend auf deine Vergangenheit:

You’ve come a long way – du hast schon so viel erreicht auf deinem Weg! Werde dir dessen bewusst und feiere dich für all das, was du bereits Positives in die Welt gebracht hast. Frage dich zum Beispiel:

 Was habe ich gestern gut gemacht? Welche positive Veränderung konnte ich an mir wahrnehmen?

Formuliere eine Intention: 

Die Energie, die du am Morgen fütterst, begleitet dich durch deinen Tag. Um eine bestimmte Energie aufrechtzuerhalten, kann es hilfreich sein dir eine Intention für den Tag zu setzen und dich so über den Tag verteilt immer wieder an diese Qualität zu erinnern. 

Tipp: Speichere dir deine Tagesintention zum Beispiel als Sperrbildschirm auf deinem Telefon ein oder klebe sie dir als Post-It an deinen Laptop-Bildschirm.

 

4. Reflektiere dich und dein Leben

Die oben beschriebenen Impulse sollen dir in deiner Journaling-Praxis als Anker dienen – so musst du nicht erst noch darüber nachdenken, was heute wichtig sein könnte, sondern kannst direkt loslegen und dich in die richtige Frequenz für deinen Tag eintunen. 

Wichtig: denke auch regelmäßig über deine Journal-Einträge nach. So kannst du aus deinen Erfahrungen lernen und vor allem Veränderung in dir wahrnehmen und dich selbst besser kennenlernen. 

Indem du deine Gedanken beim Journaling ganz bewusst in eine positive Richtung lenkst und zu Papier bringst, formst du dein Bewusstsein neu und startest genau wie Laura liebevoll und positiv in den Tag: 

„Ich liebe es, bewusst meine Gedanken wahrzunehmen und mir nach und nach eine innere Welt und Sprache zu erschaffen, die positiv, konstruktiv, liebevoll und lösungsorientiert ist, anstatt mich selbst mit negativen Gedanken und limitierenden Glaubenssätzen klein zu halten.“

 

5. Stay motivated: Kenne dein Warum

Auch wenn du nach dem Lesen dieses Beitrags vor Motivation nur so überläufst und dir fest vornimmst jeden Tag zu deinem Journal zu greifen: Sei dennoch liebevoll mit dir selbst, wenn du mal einen Durchhänger hast und das Journal mal einige Tage unbenutzt bleibt. Davon geht die Welt nicht unter. 

Erinnere dich dennoch regelmäßig daran, warum du journalst – das hilft dir dabei dranzubleiben und deine Vision nicht aus den Augen zu verlieren. Visualisiere deine Ziele und träume groß – mit einer positiven Einstellung und einem klaren Fokus kannst du alles erreichen, was du dir vornimmst.

Wir hoffen sehr, dass dir diese 5 Tipps helfen, so richtig mit deiner Journaling-Routine durchzustarten! Ergänze die Liste gerne in den Kommentaren mit deinen persönlichen Tipps – dann können wir alle gemeinsam wachsen.

 

Happy Journaling!



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